Das Buch zur Seite 1red mit allen Texten und Vorlagen Aller Anfang ist leicht
Vorweg ein paar Worte, wie die wirklich erfolgreichen Firmen entstanden sind, Familienbetriebe oder mit Biss ein Ziel verfolgt. Nicht alle, aber verdammt viele und die hatten keine Ahnung wie eine Firma im Hintergrund funktionieren muss. Ja
muss.
Leute, vor allem ausgebildete Fachleute, hatten die wenigsten. Keine Frage, es gibt sehr gute Fachleute für jeden Bereich und die braucht man später auch, nur die kosten Geld, sind in der Regel nur auf einem Fachgebiet fit Sie
belächeln gerne von oben herab diese kleinen Firmen die so anfangen. Die Leute sind gut, die werden gebraucht, sie wissen nur eines nicht, sie hätten ihren Job unter Umständen nicht, wenn da nicht der Kämpfer mit seinen Visionen etwas aus dem Boden gestampft hat.
Die Firmengründer sind Krieger, sie hatten keine Ahnung was Kalkulation, Variable usw. überhaupt bedeutet, sie hatten anderes vor Augen und banal gesagt, keine Lust und keine Ahnung dafür wertvolle Zeit zu opfern.
Es gibt so viele bekannte Unternehmen wo man es vermutet bzw. sicher weiß. Youtube, Whatsapp, google, ebay, die Liste ist lang. Es beudet fangen Sie erst einmal an, erledigen Sie die Arbeiten wie auf dieser Webseite beschrieben, konzentrieren
Sie sich auf Ihr Projekt.
Wenn man daran glaubt, Misserfolge als Chance betrachtet, wird das was, da bin ich so sicher glauben Sie mir.
Selbständig machen |
Los geht’s |
1. Gewerbeanmeldung |
Amt Stadt oder Gemeinde |
2. Existenzgründerberatung |
z.B. auf www.existenzgruender.de der Seite unserer Bundesregierung |
3. Businessplan, Markt, Konkurrenz und Aussichten |
Selbst erstellen, nachstehend auf dieser Seite, der Artikel soll eine kleine Hilfestellung sein oder machen lassen, Angebote dafür einholen |
4. Startkapital Finanzierung | Bankgespräche führen, mit Ihrem Businessplan ggf. Förderpläne ausnutzen |
5. Firmenname |
Unbedingt Namen mit Domain abgleichen (Branche im Namen für die Suchmaschinen von Vorteil) |
6. Unternehmensform |
Artikel Unternehmensform auf dieser Seite 1.red |
7. Versicherungen |
Unbedingt vergleichen ist kostenlos und unverbindlich |
8. Pflichtabgaben |
Überprüfen,z.B.Verbände, Innungen, Rentenversicherung,Kammern |
9. Steuer und Finanzamt Steuer- ID beantragen | Steuerarten und Beraterkosten mit Steuerberater abstimmen ID geht online unter formulare-bfinv.de, Selbsteinschätzung Steuer Finanzamt vorsichtig angeben, kann später jederzeit genädert werden. |
10. Einrichtung und Ausstattung |
Angebote einholen |
11. Internetseite | Ihr Schaufenster – Angebote einholen z.b. make-webdesign.de |
12. Buchführung und Büroarbeiten |
Was kann selbst erledigt werden und was muss extern vergeben werden. Was fällt an? |
13. Werbung |
Zumindest Corporate Identity, Internetseite ggf. weitere Werbemaßnahmen |
14. Mitarbeiter, helfende Familienangehörige oder Freunde |
Arbeitsamt, Anzeigen, Empfehlungen,Head-Hunter :-) |
15. Fixkosten Betrieb |
Nicht nur schätzen, die zu erwartenden Kosten besser den Artikel im Buch "Aller Anfang ist leicht" nachlesen. |
16. Fixkosten Privat WICHTIG |
Wirklich sehr wichtig – Sie müssen davon leben. Artikel im Buch "Aller Anfang ist leicht" nachlesen |
Die kompletten Checklisten, Strategie- und Businessplan finden Sie im Buch Aller Anfang ist leicht.
Einzelne Listen können auch per Mail angefordert werden.
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to do
Kapitalbedarf Finanzierung Investition Eigenkapital |
Notiz |
Ihre Geschäftsidee Handel – Dienstleistung – Herstellung etc. Was macht Ihr Produkt/Dienstleistung oder Handel interessant? Hat Ihr Angebot Interessenten/Chancen? Welches Ziel haben Sie langfristig? Wie werden Sie Ihr Angebot anbieten? Was bewerten Sie höher an Ihrem Angebot gegenüber der Konkurrenz? Beschreiben Sie Ihre Ihre Idee mit Begeisterung und voller Überzeugung. |
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Standort Wo wird die Betriebsstätte sein? Verkehrslage Miete Eigentum |
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Risikoplanungen Umsatzrückgang Verzug von Forderungen zu schnelles Wachstum Konkurrenzhandlungen |
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Mitarbeiter Anzahl kaufmännischer Bereich Anzahl Betriebsbereich Auszubildende Weitere |
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Aufgabenverteilung Wie sieht die Aufgabenverteilung aus? Welche Bereiche gibt es im Betrieb?
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Selbsteinschätzung Welche Kunden sprechen Sie an? (kleine, große, Endverbraucher, Handel, Großhandel, Privat, Geschäft etc.) Wie beurteilen Sie den Markt? Wie hoch schätzen Sie den zu erwartenden Gewinn? Welche Serviceleistungen bieten Sie? Wie sehen Sie Ihre Entwicklung? Welche Marketing Maßnahmen werden Sie durchführen? Haben Sie alle Voraussetzungen geschaffen oder vorbereitet? |
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Finanzplan Gibt es einen Finanzplan? Investitionen wie Gebäude /Maschinen/ Werkzeuge/ Ausstattungen etc. Ausgabe wie Lagerhaltung Beschaffungskosten, Rohstoffe, Material Rückstellung für Überbrückung von Schwierigkeiten in der Anfangsphase |
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Ausgaben Allgemeine Gründungskosten z.B. bei GmbH Genehmigungen, Anmeldungen, Beratung, Bekanntmachung durch Marketingeinsatz
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Regelmäßig anfallende Ausgaben Gibt es einen Festkostenplan privat Gibt es einen zu erwartenden Festkostenplan für das Unternehmen?
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Nachträgliches Kapital Ist damit zu rechnen ? Ggf. durch schlechte Umsatzlage oder Vergrößerung.
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Mit diesen Eckdaten gehen Sie zwar einfach, aber dennoch gut vorbereitet in ein Bankgespräch.
Sie haben eine Einschätzung von Ihrem Projekt.
Es geht aber auch so :
Fachausdrücke, wo man nicht so wirklich versteht (muss man auch nicht) um was es geht. zb
? Das die Leistung abzüglich variable Kosten die Deckungssumme ist.
? Wie man die Direkt- und arbeitserledigungskostenfreie Leistung ausrechnet.
? Wissen Sie was das bedeutet, entgangene Gewinne zeigen Opportunitätkosteh auf.
sind nur drei Beispiele.
Für Unternehmen in völlig anderen Dimensionen ist natürlich eine andere Art Businessplan unumgänglich. Für Unternehmensberater die an dieser Stelle Ihre
Arbeit anbieten möchten, besteht die Möglichkeit auf dieser Seite zu erscheinen. Nehmen Sie Kontakt zu mir auf. Viele Besucher hier planen inzwischen größer.
Die kompletten Checklisten, Strategie- und Businessplan finden Sie im Buch
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Gewerbe anmelden und starten, geht das heute noch? Nein, dieses ist nicht mehr realisierbar, es wäre auch sehr blauäugig. Hält man sich vielleicht die ersten Jahre über Wasser, scheitern doch ca. 60 % und geben auf. Eine sehr hohe Zahl, deshalb vermeiden Sie typische Fehler, gehören Sie zu den ca. 40 %, erfolgreichen Unternehmern. Was sind die klassischen Fehler?
Fehler vermeiden
- Finanzielles Defizit wie Eigenkapital und Finanzierung
- Geringe Information über Geschäftsführung und Abläufe im Betrieb
- Mangelhafte Werbung und Kundenakquise.
- Fehlender Businessplan
-
Falsche Einschätzung der anfallenden Kosten.
- Fehlende Kenntnisse im kaufmännischen Bereich.
- Manchmal sogar fehlende Qualifikation.
- Informationen über den Tätigkeitsbereich.
-
Fehlende Marktanalyse. • Gleichgültigkeit
Alles sollte geplant und professionell umgesetzt werden. Es gibt kleine Unterschiede im Gewerbe, z. B. Freiberufler, Künstler etc. Sprechen wir hier aber über die allgemeine, in der Regel am meisten genutzten Selbstständigkeit. Kleine Firmen
haben natürlich nicht immer die Möglichkeit einen Betriebsberater zu engagieren, müssen sich deshalb um alles persönlich kümmern. Hier habe ich dazu ebenfalls eine Checkliste gemacht, mit diesen Angaben sollten Sie die Selbstständigkeit
beginnen und in die Hand nehmen.
Nachstehend einige kurze Erläuterungen.
Businessplan
Einen Businessplan werden Sie für die Bank, ggf. die Fördermittel brauchen, um hier Ihre Vorgehensweise und die zu erwartende Rentabilität darzustellen. Um hier einen ersten Eindruck zu bekommen, können Sie sich
meine Checkliste zur Vorbereitung eines Businessplans ansehen.
Startkapital
Ein Startkapital von ca. 20% sollte vorhanden sein, eine vernünftige Finanzierung sollte stehen. Nutzen Sie Existenzgründerdarlehen, verhandeln
Sie mit Ihrer Bank anständige Vertragsbedingungen aus. Überschätzen Sie Ihr Unternehmen nicht und legen gleich im großen Stil los. Nein backen Sie zunächst kleine Brötchen, lassen aber bei der Bank die Option für eine Nachfinanzierung
im Erfolgsfall offen. Eine Finanzierung ist in fast allen Fällen unumgänglich, deshalb berücksichtigen Sie auf jeden Fall die festen zu erwartenden Fixkosten bei Ihrer Finanzierung. Vertreten Sie Ihre Geschäftsidee selbstbewusst und zeigen
Sie durch eine gute Vorbereitung Ihre Kompetenz. Arbeitslose, die den Weg in die Selbstständigkeit wagen, stehen besondere Fördermittel zur Verfügung, schauen Sie auf den Seiten des Jobcenters.
Markt - Konkurrenz - Aussichten
Informieren
Sie sich über die Marktlage Ihrer Geschäftsidee. Schauen Sie auf die Konkurrenz, ist der Markt evtl. überladen oder ist Ihr Vorhaben eine Lücke. Betrachten Sie die Aussichten kritisch und überschätzen Sie sich auf keinen Fall selbst. Prüfen
Sie unbedingt Ihr Wissen auf die anfallenden Arbeiten z. B. den kaufmännischen Bereich, Mitarbeiterführung etc. Es ist hilfreich, alle Aufgaben zu thematisieren und umfangreiche Informationen einzuholen.
Machen Sie die Buchführung selbst oder werden Sie jemanden dafür einstellen? Buchführung ist Pflicht, es gibt verschieden Buchführungspflichten, die sich nach dem Umsatz richten. So können kleine Betriebe von der Umsatzsteuerbefreiung nach
§19 Gebrauch machen, hier gibt es eine Umsatzgrenze. Sie können dann keine Umsatzsteuer berechnen, somit müssen Sie diese auch nicht abführen, es kann im Umkehrschluss keine Umsatzsteuer aus eingehenden Rechnungen abgezogen werden. Unser
Steuergesetz ist extrem umfangreich, es macht Sinn die Buchführung in Zusammenarbeit mit dem Steuerberater zu machen. Um Kosten zu sparen (Steuerberater sind sehr teuer) bereiten Sie die Buchführung akribisch vor. Geben Sie die Unterlagen
geordnet und beschriftet an das Steuerbüro. Ob monatlich oder jährliche Abgabe der Umsatzsteuererklärung hängt vom Umsatz ab. Existenzgründer müssen meist das erste Jahr monatlich abgeben. Gibt es Büroangestellte mit dieser Qualifikation,
ist es von Vorteil ein Softwareprogramm anzuschaffen, selbst buchen. Den Abschluss, wenn z. B. Bilanzierung erforderlich ist, vom Steuerberater machen lassen. Sehr günstig ist auch die Onlinebuchhaltung, wenn so etwas durchführbar ist,
informieren Sie sich mal. Ob Sie bilanzieren müssen oder die Ein- und Ausgabenrechnung für Sie richtig ist, hängt vom Umsatz ab.
Steuer und Finanzamt
Informieren Sie sich über Ihre Steuerlasten. Unterschiedliche Unternehmensformen haben auch verschiedene Steuerpflichten, da fallen nicht nur Umsatzsteuer, Einkommensteuer, Gewerbesteuer an. Es können auch weitere Steuerarten wie Kapitalertragssteuer, Lohnsteuer, Körperschaftssteuer, Solibeiträge, Grunderwerbssteuer, Vermögenssteuer, Gewinnausschüttungen etc. Ihr zuständiges Finanzamt oder Ihr Steuerberater geben Ihnen hier Auskunft. Viele Steuerarten verbergen auch Nachzahlung und Vorauszahlung. Berücksichtigen Sie Steuerlasten unbedingt, sie sind oft ein echter Stolperstein und haben schon vielen Betrieben den Kopf gekostet. Beantragen Sie eine Steuer ID für Ihre Website etc. Eine Veröffentlichung Ihrer Steuernummer wäre ungünstig deshalb immer die ID-Nummer. Das können Sie online sehr einfach machen Sie bekommen diese in wenigen Tagen per Post s. o. Klappt perfekt.
Buchführung und Büroarbeiten
Werbung
Einige Werbeaktivitäten sind nötig um zukünftige Kunden anzusprechen. Eine Basis an Werbemaßnahmen sollte immer mit eingerechnet werden. Ein kompetentes Auftreten durch Logo, Webseite, ansprechende Präsentation, Corporate Identity unterstreicht die Seriosität und Leistungsfähigkeit Ihres Betriebes, da sind erste Werbemaßnahmen klein aber fein. Das QR-Symbol mit den verschlüsselten Angaben zur Internetseite und Firma. Es dieses kleine Karo mit dem undefinierbaren Gekritzel, am Auto, auf den Firmenbögen, ggf. auf Ihren Produkten. Wird viel gemacht (kann man, muss man aber nicht). Dieses übernimmt Ihr Webdesigner gerne. Werbeschreiben.
Beratung, umfangreiche Vorbereitung ist der erste Schritt zum Erfolg. Das umzusetzen liegt in Ihrer Hand. Am besten Sie machen sich einen Masterplan und gehen systematisch vor.Den Businessplan mit aussagefähigen Informationen für Finanzierungsgespräche sollten Sie unbedingt, soweit Sie es nicht machen lassen, bereithalten. Es erleichtert die Gespräche mit dem Geldgeber, zeigt Ihr Engagement und Ihren Willen zum Erfolg. So ein Businessplan könnte überschlagen in etwa so aussehen, vielleicht nicht vollständig, aber ein Anhaltspunkt.
Diese Angaben wird die Bank benötigen. Wer da so vorbereitet Aussagen machen kann, der ist schon einen Schritt weiter. Nicht erst im Gespräch unsichere Angaben machen, verstehen Sie, was ich meine?
Vielleicht finden Sie
diese Liste, zu simpel, zu einfach. Wenn Sie keinen professionellen Businessplan erstellen lassen, bereiten Sie sich auf jeden Fall mit diesen Eckdaten vor. Ihre Bank wird wissen wollen, ob Sie es schaffen können, Erfolg versprechend
engagiert sind. Gehen Sie vorbereitet mit aussagefähigen Unterlagen in die Gespräche, es ist schlecht für Sie, wenn Sie erst gesagt bekommen, was erforderlich ist. Sicher werden Sie noch das ein oder andere erledigen müssen, doch
die Hauptarbeit ist getan.
Erfolg kommt nicht
von alleine.
Tipp
Holen Sie auch von Steuerberatern verschiedene Angebote ein und vereinbaren Sie unbedingt Ihre Zustimmung, wenn er seine Preise erhöht. Die sitzen an der Quelle und manch einer merkt erst zu spät, wenn es aus dem Ruder läuft.Mit
nachstehenden
Strategie entwickeln - Vordrucke und Plan
Fixkosten ermitteln kostenlose Vorlage Checkliste
Prüfen
Sie ob der Name noch frei ist, ggf. kaufen Sie eine Domain denn dieses ist meist gegenüber dem Nutzen sehr günstig. Sie können aber auch jemanden beauftragen der Ihnen Vorschläge zur Internetadresse macht und gleichzeitig die Domain überprüft.
Eine Investition die zu überlegen ist.
Alle Checklisten und Pläne im Buch Aller Anfang ist leicht oder per Mail anfordern
Viel Erfolg und einen perfekten Geschäftsstart.
Aller Anfang ist leicht