1red

Tipps für kleine Firmen

Das Buch zur Seite 1red mit allen Texten und Vorlagen  Aller Anfang ist leicht 

 unternehmererfolgreich

Der Unterschied zwischen Intelligenz und Wissen


Erfolg kommt nicht von irgendwo. Gewinn und Wachstum einer kleinen Firma.

Ein kleines, vielleicht motivierendes Vorwort.

Philosophiert man über diese Phänomene, wird der Unterschied zwischen »Intelligenz und Wissen« klar. In unserem Bildungssystem wird nur noch auf »Wissen« getrimmt, aufwendig lernen, lernen und noch mal lernen. Die Lernbereiche sind begrenzt, immer mehr verlieren die kreativen, naturwissenschaftliche Bereiche »Synapsen anregenden Fächer« an Bedeutung. So betrachtet, was ist ein Abi für die Allgemeinheit heute noch Wert, wer gut auswendig gelernt hat macht ein gutes Abi. Danach kann mitunter nur eine Ausbildungsschiene präzisiert werden, andere Bereiche bleiben in der Regel verschlossen. Der Witz ist, diese Gelehrten merken es nicht mal. Sie »wissen und sind gelehrt«. Auf der anderen Seite dann die »Intelligenz«, diese funktioniert nur, wenn sie geweckt wird. Das beginnt im Kindesalter, was nicht heißt, auch später das Hirn zu öffnen. Es werden Reize benötigt, das Hirn wird gestupst und in sozusagen erweckt. Interessanterweise passiert das nicht ansatzweise beim auswendig lernen. z.B. Kunst, Musik, Sport sind spektakuläre Anreize und Auslöser für unfassbare Ergebnisse. Mal platt ausgedrückt, die haben einfach mehr Türen im Kopf geöffnet. Die Entwicklung mit »offenen Türen« sieht völlig anders aus. Intelligente Menschen sind in der Lage dieses weiterzuführen, fangen zu sondieren. Sie lernen anders, effektiver und mehr. Erlebt man häufig bei Kindern die sich vermeintlich.langweilen im Unterricht. Sie haben bereits abgespeichert, wissen es nicht unbedingt, es liegt für den Fall der Fälle aber sortiert in der Schublade. Die Entscheidung, was benötigt wird, fällt blitzartig, das wird dann spezialisiert. Es kann sogar passieren, dass es schlechte Schüler sind, was aber kein Grund zur Sorge ist. Diese »Intelligenten« nehmen sehr viel mehr mit als »Wissende«. Intelligente Menschen verfolgen Ziele, die können dann nicht selten im verborgenen verfolgt werden mit einem manchmal unfassbaren Ergebnis. Damit meine ich dann die Beispiele, google, ebay, YouTube Erfinder, Jobs, Gates, wie die alle heißen. Man findet auffallend wenig Deutsche unter diesen Namen. Wenn wir unserer Bildungssystem weiter so umsetzen, werden es auch nicht mehr. Ich bin sogar überzeugt das bereits hier beim Lesen dieser Artikel, beide Sorten vertreten sind. Die einen »ja nö Momentmal, das geht so aber nicht, das steht nicht in den Büchern. So kann man es aber nicht machen, knötter, mecker, etc.«.. Die anderen sagen »aja, warum nicht die Mühe machen, um Laien was zu verklickern, ist schwieriger als wissenschaftliche Abhandlungen. Passt schon«. 

Zurück zum Thema erfolgreicher Chef.

 


1.4 Erfolgreicher und vorbildlicher Unternehmer, die Aufgaben kann man lernen 

 

Die meisten Leser werden grinsen, ja dieses Kapitel bitte mit einem zwinkernden Auge lesen. Welchen Typ Unternehmer gibt es denn, woran erkennt man das? Eine kleine Firma kann wachsen mit dem nötigen Input.

Der Gestresste 
Er ist immer verzagt, missmutige Gesichtszüge, stets am nölen, bäh, alles ist schlecht.

Der Visionär
Stets ein glitzern in den Augen, voller Tatendrang, er scheint in einer Parallelwelt zu schweben. Man muss ihn am Abend, fast am Kragen von der Arbeit zerren. Diese Visionäre findet man jedoch meist im stillen Kämmerlein, weniger im »Business Theater«. Er denkt und forscht so vor sich hin. Gedanken. Pläne, Umsetzung, sind seine Aufgaben.

Der Gierige. 
Macht alles was er tut nur um des Geldes willen, es zählt nichts aber auch gar nicht anderes in seinem Leben. Auch er kann schwer die Arbeit verlassen.

Der Langweiler 
Eher so die Gruppe mit einem Beamtenverhalten. Geregelter Arbeitstag, geregelte Freizeit. Alles geregelt.

Sie haben ein gemeinsames Ansinnen, eine erfolgreiche Firma. Das klappt nicht nur mit den vorhandenen Gegebenheiten, ein kompetenter Chef, ist das Zauberwort. Zu welcher Gruppe gehören Sie?

Ich möchte mal behaupten, Sie werden erfolgreich sein, wenn Sie aus jedem Verhaltensmuster etwas mitnehmen. Richtig viel nehmen Sie vom Visionär, auch wenn man oft denkt, da kommt nichts dabei heraus. Aber es sind immer die Gewinner am Schluss. Schauen Sie auf Menschen wie Zuckerberg, die eBay-Jungs, die Google Bande, ein Amazon.... Sie alle waren bzw. sind Visionäre. Die haben Durststrecken hinter sich gelassen, um am Ende erfolgreich zu sein.

Doch Vorsicht: Jeder, der auf einem Typ zutrifft, hat einfach zu viel davon. Haben Sie aber nicht von allem zu viel, nehmen Sie sich überall die richtige Dosis. Ich kenne da jemanden, der extrem zu viel von allem hat, irgendwie ist er menschlich auf der Strecke geblieben. Schönen Gruß von dieser Stelle. Nehmen Sie deshalb die guten Eigenschaften. Ob kleiner Handwerker bis zum Manager, die Basis ist ausschlaggebend. Passt das Fundament, klappt es auch mit dem perfekten Unternehmer ...


step by step

  • Agieren Sie in dem Bereich, der Ihnen Freude macht, den sie beherrschen, in dem Sie sicher sind.
  • Setzen Sie sich Ziele, Sie sollten eine sichere Marktposition erreichen.
  • Seien Sie einzigartig. Es gibt immer eine Möglichkeit, sich von den Mitbewerbern zu unterscheiden.
  • Bieten Sie Ihren Kunden mehr als Andere.
  • Schaffen Sie einen sichtbaren Mehrwert für Ihre Produkte - Dienstleistungen.
  • Denken Sie an morgen. Wer in guten Zeiten entsprechend vorsorgt, übersteht schlechte Zeiten besser.
  • Mitarbeiter fördern und führen. Ohne Mitarbeiter hat Ihr Tag nur 24 Stunden, entsprechend wird Ihr Umsatz sein.
  • Lächeln Sie. So oft es geht, denn nur ein zufriedener Unternehmer ist ein erfolgreicher.
  • Behalten und pflegen Sie private Interessen. Auch für den erfolgreichen Geschäftsmann heißt es, arbeiten, um zu leben und nicht leben, um zu arbeiten.

Denken Sie einmal über Ihre Selbstständigkeit nach und schaffen Sie die Basis. So wird der Chef akzeptiert.

 

Alle anderen Artikel dieser Webseite erläutern genau dieses Thema und wenn es nur Denkanstöße sind, dann ist es schon ein Erfolg.
 

 

 

 

 

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