Das Buch zur Seite 1red mit allen Texten und Vorlagen Aller Anfang ist leicht
Wie schreibt man Newsletter oder besser gesagt welche Fehler, sollten Sie vermeiden. Viele Firmen bieten Ihren Kunden einen mehr oder weniger vorteilhaften Newsletter mit Insider Tipps, Neuigkeiten. und Aktionen.
Eine Newsletter der auch gelesen wird.
Alternativ der magic-letter
Interessante Newsletter, positiv formulieren. Ein Newsletter sollte in einen verständlichen Text verfasst werden, wirkungsvoll strukturiert, leserlich, halt so, wie man spricht. Viele Unternehmen lassen ihren Newsletter von „Laien“
verfassen, um eine Formulierung zu erreichen, die dem Verbraucher geläufig ist. Ich staune über manchen „privaten“ perfekten Newsletter, die habe ich außerordentlich oft, mit großem Interesse gelesen. Da sitzt jemand, der sich
unterscheiden möchte, instinktiv alles richtig macht.Vielleicht auch einfach machen lassen?
Es gibt Newsletter, da steht nicht wirklich was drin. Die Kernaussage muss gelesen werden, sollte zwingend eine gescheite
Info zum Inhalt haben.
Ein Newsletter schreiben ist beides = einfach und schwierig, das ist der Punkt.
Gut kann besser werden
Beispiel
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3. Fehler
Die Sprache. Ein Newsletter mit Ausdrücken gefüllt, wo der Leser ein Lexikon zur Hand nehmen muss. Amtsdeutsch, Formulierungen, mit langen Sätzen und altbackenen Ausdrucksweisen geschrieben, sind ermüdend, nichtssagend. Diese Inhalte sollte man unbedingt vermeiden.
Lösung
Kurze klare, leicht verständliche Aussagen machen Ihren Newsletter angenehm und sympathisch. Auch eine direkte Ansprache, ein paar nette Worte geben dem Schreiben etwas Persönliches, der Leser fühlt sich in Ihrem »Kreis« wohl. Wir
haben eine so vielschichtige Sprache, können alles mehrfach umschreiben, nutzen Sie das.
Setzen Sie Wörter mit der Endung z. B. »ung . schaft - keit« sehr sparsam ein umschreiben Sie, seien Sie kreativ.
Beispiel: Preissenkung – besser: Wir haben die Preise für unsere Kunden gesenkt.
Vermeiden
Sie also diese Substantive »Hauptwörter« sie, sind abstrakt, diese Wörter kann man sich nicht vorstellen. Preissenkung? Vorstellen, jo? Preise gesenkt das wäre dann eine klare Vorstellung.
Auch «negativ Worte« gilt es zu
vermeiden z. B. »nicht - -un - aus« bei Aussagen:
Nicht teuer – besser, preiswert
Unkosten – besser Kosten
Auslieferung – etwas besser, Lieferung bzw. liefern.
Korrigieren Sie sich immer wieder
selbst. Die Sprache, die Werbebotschaft wird lebendiger und verständlicher.
7. Fehler
Das Design der erste Blick entscheidet. An dieser Stelle machen sehr viele Unternehmen den gleichen Fehler. Ich frage mich da immer, wer entwirft so was, lesen die selbst keine Newsletter. In E-Mail-Programmen sieht man fast immer den oberen Bereich des Inhalts, der so aussieht
Zeile 1 hier sehen Sie die online Version - okay, in der Regel sehr klein gehalten.
Zeile 2 überdimensional das Firmenlogo - okay, könnte oft etwas kleiner sein.
Zeile 3 die Navigation des Unternehmens
- muss ich zumindest im oberen Bereich nicht in monströser Größe haben, allenfalls dezent, sehr dezent.
Zeile 4 Grund der Mail. Aktion etc.
Meistens sind die Newsletter auch noch schlecht gestylt. Es gibt reichlich davon, jedenfalls die ich bekomme, glauben Sie mir.
Zeile 1 - 3 liest man im ersten Ausschnitt - verschenkt, vom Papierkorb bedroht, wenn es hier um reine eigene Firmendaten geht. Die kennt der Kunde, fordert nicht zum lesen auf.
Lösung
Geometrisch, farblich, hochwertig gestaltet. Auch da habe ich verdammt edel gestaltete Newsletter gesehen. Den oberen sichtbaren Bereich nicht verschenken.
Zeile 1 online Version mini, farblich dezent (kennt man heutzutage)
Zeile 2 Logo Klein aber Fein (sieht man auch so, ist auch nicht die Kernaussage)
Zeile 3 Aktion einprägsam gestaltet mit einer Aufforderung.
Zeile
4 Navigation des Unternehmens sehr zurückhaltend.
Zeile 5 Persönliche Anrede
Zeile 6 Mögliche Hinweise auf die Internetseite. - lesenswert ist eine »Beratung« z.B. das haben sie gekauft, zusätzliche,
neue Produkte des Produzenten, oder das passt dazu. etc.
Durch eine ansprechende, kluge Gestaltung im oberen Bereich wird Zeile 1 - 3 ggf. auch 4, ziemlich sicher angezeigt. Alles danach liest kein Mensch, zumindest wenn nicht geschickt aufgefordert wird. Einmal Geld in einen Designer investieren, macht mehr Sinn. Beim »Texter« kann man eher einsparen, verständliche Worte, normale Sprache des Lesers können oft ungelernte besser.Vermeiden Sie all diese Fehler, so wird der Newsletter eine gern gesehene Mail. Schließt man alles Falsche und Unsinnige aus, ergibt sich die Lösung von selbst.
Es
ist nicht die Menge, dass ist inzwischen eine große Unbekannte Zahl, lieber wenige Leser, dafür eine ergebnisreiche Aktion.
Das Ziel :
Kundenbindung - Neukundengewinnung thats the point.
topgewerbe projekte